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physikalischen und chemischen Methoden der quantitativen Bestimmung organischer Verbindungen, Softcover reprint of the original 1st ed. 1902 I. Band. Die physikalischen Methoden

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage physikalischen und chemischen Methoden der quantitativen Bestimmung organischer Verbindungen
Der Eintheilung des Stoffes in physikalische und chemische Methoden liegen Iediglich praktische Erwagungen zu Grunde. Eine durchgehende Trennung Iasst sich nicht ermoglichen eben so wenig wie eine Trennung der chemischen Wissenschaft von der physikalischen. Da nun in diesem FaIle der Titel physikalisch~chemische Methoden Ieicht missgedeutet werden konnte, wurde vorgezogen eine Theilung des Stoffes in dem Sinne erfolgen zu lassen, dass die Methoden, bei denen es iiberwiegend auf eine physi­ kalische Erscheinung ankommt, im ersten Theile, und solche, bei denen die chemischen Reaktionen in den Vordergrund treten, im zweiten Theile besprochen werden. Einige Beispiele werden zeigen, in welcher Weise hier verfahren wurde. Bei der Methode der Probefarbung kann je nach Umstiinden die Bindung des Farbstoffs durch die Faser eine rein physikalische oder eine chemische Wirkung oder beider zugleich sein. Der Endeffekt ist jedoch, da hierbei nul' (lie Farbnuance und ihre Reinheit sowie die Ausgiebigkeit des be­ treffenden Farbstoffes in Frage kommt, eine physikalische Erscheinung, die Farbe. Demgemass ist dieses Kapitel im ersten Theile unter den physikalischen Methoden abgehandelt worden. Dasselbe gilt von der Methode der Bestimmung der Verbrennungs­ warme odeI' derjenigen der BestimmuDg del' Reaktionswiirme. Obschon die Verbrennung eiDes Korpers ein rein chemischer Vorgang ist, bei dem allerdings physikalische Vorgange wie Licht- und Warmeentwicklung neben­ hergehen, so ist. doch die Erscheinung, nach deren griisserem oder ge­ ringerem Betrag man urtheilt, ein physikalischer Vorgang, namlich die durch die Verbrennungder Substanz bewirkte Temperaturerhohung und die hier­ bei also freiwerdende Warmemenge. Das Gleiche gilt von der Bestimmung der Reaktionswarme.
Inhaltsverzeichniss des I. Bandes.- I. Methode der Bestimmung des Schmelz- und Erstarrungspunktes.- 1. Schmelzpunkt und Konstitution.- 2. Auftreten verschiedener Schmelz- und Erstarrungspunkte.- 3. Schmelzpunkt und Erstarrungspunkt bei Gemischen.- 4. Schmelzpunktserhöhung durch Druck.- 5. Thermometer.- 6. Ausführung der Schmelzpunktsbestimmung.- 7. Bestimmung bei Fetten.- 8. Bestimmung bei schmalzartigen Fetten.- II. Methode der Bestimmung des Siedepunktes bezw. Dampfdruckes.- 1. Siedepunktsregelmässigkeiteh und Konstitution.- 2. Dampfdruck und Siedetemperatur von Gemischen.- 3. Siedetemperatur und Barometerstand.- 4. Ausführung der Siedepunktsbestimmung.- 5. Verwendung des Ebullioskops.- 6. Bestimmung der Siedetemperatur der Mineralöle.- 7. Ausführung der Bestimmung der Dampfspannung.- 8. Bestimmung des Dampfdrucks des Glycerins.- 9. Bestimmung des Vorlauf- und Fuselöls im Spiritus.- III. Methode der Bestimmung des specifischen Gewichtes.- 1. Volumverhältnisse und Konstitution der flüssigen organischen Ver-Bindungen.- 2. Specifisches Gewicht und Gehalt wässeriger Lösungen.- 3. Apparatur und Ausführung der Bestimmung.- a) Pyknometer.- b) Mohr-Westphal’sche Waage.- c) Araeometer.- 4. Bestimmung des Alkoholgehalts des Branntweins.- 5. Arten der zur amtlichen Benutzung bestimmten Thermoalkolometer.- 6. Indirekte Bestimmung des Alkohols.- 7. Anlage zur Anleitung für die Ermittelung des Alkoholgehalts in Branntwein.- 8. Bestimmung des Methylalkohols in Gemischen mit Aethylalkohol..- 9. Ermittelung des specifischen Gewichts von Rohrzuckerlosungen..- 10. Ermittelung des specifischen Gewichts der Zuckerabläufe nach Brix.- 11. Bestimmung des Traubenzuckers im Harn.- 12. Bestimmung des specifischen Gewichts des Blutes.- 13. Bestimmung des Eiweisses in thierischen Flüssigkeiten.- IV. Methode der Losung und Extraktion.- 1. Theorien der Lösungen und ihre praktischen Anwendungetf.- A. Gegenseitige Beeinflussung von gelöstem Körper und Lösungs- mittel.- B. Beeinflussung der Löslichkeit eines Körpers durch eine zweite in derselben Flüssigkeit lösliche Substanz.- C. Verhalten von Molekularverbindungen.- 2. Lösen und Extrahiren.- a) Lösen.- b) Extrahiren.- 3. Apparatur und Ausfuhrüng.- 4. Die Wasserlöslichkeit der organischen Verbindungen.- a) Gase.- b) Flüssige und feste Körper.- 5. Verwendung von Wasser als Lösungsmittel.- a) Bestimmung von Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure in einem Gemische dieser vier Säuren.- b) Werthbestimmung des Rohweinsteins.- c) Bestimmung der Nitrobenzoësäuren..- d) Bestimmung der Kresotinsäuren in Salicylsäuren.- 6. Verwendung von Sauren als Lösungsmittel.- a) Trennung der Steinkohlentheer- und Petroleumkohlenwasserstoffe.- b) Bestimmung der Xylole.- c) Bestimmung des Gehaltes an Alkaloïden in Chinarinden.- 7. Verwendung von Alkalien als Losungsmittel.- a) Bestimmung des Schwefelkohlenstoffs im Benzolvorlauf.- b) Bestimmung des Glycerins.- c) Trennung der p. Toluidin- o. und m. Sulfosäure.- d) Erkennung und Bestimmung von Baumwolle, Seide und Wolle in gemischten Geweben.- 8. Verwendung von organischen indifferenten Lösungsmitteln.- a) Bestimmung des Paraffins.- b) Bestimmung des Fuselöls im Branntwein.- c) Bestimmung des Trimethylamins in Gegenwart von Ammoniak.- d) Bestimmung von Fetten, Seifen und Fettsauren im thierischen Organismus.- e) Bestimmung der Oele.- f) Bestimmung des Lecithins.- g) Bestimmung der Hippursäure.- h) Bestimmung des Indigos.- i) Bestimmung der Rohfaser und Stärke.- V. Methode der Fallung.- 1. Allgemeines über Fällungsmittel und Fällungen.- 2. Indifferente Fällungsmittel.- a) Bestimmung des Paraffins in Erdölen.- 3. Verwendung von Säuren.- a) Fraktionirte Fällung mit Säuren.- 4. Verwendung von Alkalien und basisch reagirenden Alkalisalzen.- a) Bestimmung des Morphins.- 5. Verwendung von Alkalidisulfiten.- 6. Verwendung von Erdalkalien bezw. deren Salze.- a) Bestimmung der Oxalsaure.- b) Bestimmung der Citronen- und Aepfelsaure.- c) Bestimmung des Harnzuckers als Bariumglukosat.- d) Isolirung der Pentose und der Methylpentose.- e) Bestimmung des Saponingehalts von Drogen.- 7. Verwendung von Zinksalzen.- a) Bestimmung des Ereatinins.- 8. Verwendung von Bleisalzen.- a) Bestimmung der Milchsaure in physiologischen und patholo-gischen Fällen.- b) Trennung der Oelsaure von Stearinsäure und Palmitinsäure.- c) Bestimmung von Alkaloïden.- 9. Verwendung von Kupfersalzen und Quecksilbersalzen.- a) Bestimmung der Rhodanwasserstoffsäure.- b)Bestimmung des Acetons mit Merkurisulfat.- c) Bestimmung der Thioalkohole oder Merkaptane.- d) Bestimmung des Thiophens.- e) Bestimmung des Harnstoffs.- f) Bestimmung der Harnsäure.- 10. Verwendung von Jodkalium-Quecksilberjodid.- a) Bestimmung des Glykogens.- b) Bestimmung der Alkaloïde.- c) Bestimmung des Morphins.- 11. Verwendung von Silbersalzen.- a) Bestimmung der Harnsäure im Harn.- b) Bestimmung der Purinbasen im Harn.- 12. Verwendung der Platinchlorid- und Goldchlorid-Chlorwasserstoffsäure.- a) Bestimmung der methylirten Amine.- 13 Verwendung von Phosphorsäure, Phosphormolybdän- nnd Phosphorwolframsäure.- a) Bestimmung von o- und p-Toluidin.- 14. Verwendung der Oxalsäure.- a) Bestimmung des Harnstoffs.- b) Bestimmung von p-Toluidin im o-Toluidin.- c) Fällung der ätherischen Lösung der Alkaloïde.- 15. Verwendung der Pikrinsäure.- a) Bestimmung von Naphtalin, Acenaphten, ?- und ?-Naphtol.- b) Bestimmung als Akridinpikrat.- c) Bestimmung von Pikrinsäure, Naphtolgelb S sowie einiger Azo-farbstoffe.- d) Fällung der ätherischen Lösung der Alkaloïide durch Pikrinsäure.- e) Quantitative Trennung von Strychnin und Brucin.- 16. Bestimmung der Eiweisskörper.- a) Fällung mit Ammonsulfat.- b) Fällung mit Zinksulfat.- c) Die Proteinfällungen hinsichtlich der Natur des Fällungsmittels.- VI. Methode der Kapillaranalyse.- 1. Abhängigkeit der Steighöhen.- 2. Allgemeine Beziehungen.- 3. Verwendung zu Trennungen.- 4. Das Kapillarimeter.- 5. Bestimmung des Fuselöls.- VII. Methode der Bestimmung der Viskositat.- 1. Viskosität und Konstitution der organischen Verbindungen.- 2. Apparate zur Bestimmung der Viskosität.- 3. Bestimmung der Viskosität von Erdölrückständen auf dem Engler’schen Apparat.- VIII. Methode der Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit.- 1. Theorie der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolyte.- 2. Apparatur zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolyte.- 3. Ausführung der Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit.- 4. Die Leitfähigkeit der organischen Säuren und ihrer Natronsalze.- 5. Die Bestimmung der Basizität der Säuren aus der elektrischen Leitfähigkeit ihrer Natronsalze.- 6. Affinitätskonstanten schwacher Säuren.- 7. Die Hydrolyse der Alkalisalze schwacher Säuren.- 8. Die Affinitätsgrössen der organischen Basen.- 9. Die Leitfähigkeit der Chlorhydride organischer Basen.- 10. Konstitutionsbestimmung von Körpern mit labilen Atomgruppen.- 11. Pseudosäuren.- a) Nitro- und Isonitrokörper.- b) Cyan- und Isocyanverbindungen.- c) Laktam- und Laktimverbindungen.- d) Oxyazokörper.- e) Primäre Mtrosamine und echte Diazohydrate.- f) Nitrolsäuren und ihre Erythrosalze.- g) ?-Oximidokörper.- h) Chinonoxime und Nitrosophenole.- i) Ketol- und Enolisomerie.- 12. Pseudoammoniumbasen.- 13. Pseudosalze.- 14. Bestimmung des Aschengehalts in den Produkten der Zuckerindustrie.- 15. Bestimmung der Fette.- IX. Methode der Bestimmung des Brecliungsexponenten.- 1. Bestimmung des Brechungsexponenten.- Das Ditferenzrefraktometer.- Das Refraktometer mit veränderlichem brechenden Winkel..- Das Refraktometer nach Pulfrich.- Die Abbe ’schen Refraktometer (Butterrefraktometer, Eintauch-refraktometer).- Andere Instrumente (von Féry, Mach, Sonden).- 2. Abhängigkeit des Brechungsexponenten von Druck und Temperatur.- 3. Berechnung der Molekularrefraktion.- 4. Refraktionskonstante und Konstitution.- 5. Tabelle der Brechungsindices verschiedener Fjüssigkeiten (G. Marp-mann).- 6. Tabelle der Brechungsindices fetter und ätherischer Oele (G. Marp-mann).- 7. Bestimmung des Glycerins.- 8. Bestimmung der Fette.- a) Oleorefraktometer von A mag at und Jean.- 9. Untersuchung der Butter und des Schweinefettes.- a) Verwendung des Oleorefraktometers.- b) Das Butterrefraktometer von Zeiss.- c) Benutzung des Zeiss’schen Butterrefraktometers.- d) Bestimmung des Schweinefettes.- 10. Zucker- und Eiweissbestimmung mit dem Eintauchrefraktometer.- X. Methode der Kolorimetrie.- 1. Farbe und Konstitution.- 2. Ausftthrüng der kolorimetrischen Bestimmung.- Kolorimeter von Dubosq.- Kolorimeter von Stammer.- Kolorimeter von Wolff.- Tintometer von Lovibond.- Kolorimeter von Gallenkamp.- Kolorimeter von Pellet und Demichel.- Polarisationskolorimeter von Grosse.- 3. Bestimmung des Aldehyds im Aether.- 4. Bestimmung des Aldehyds im Weingeist.- 5. Bestimmung von Chloroform.- 6. Bestimmung von Glukose im Harn.- 7. Bestimmung des Invertzuckers.- 8. Bestimmung der Stärke.- 9. Bestimmung von Kohlehydraten.- 10. Bestimmung des Furfurols.- 11. Bestimmung der Salicylsaure.- 12. Bestimmung des p-Nitrotoluols.- 13. Bestimmung der Pikrinsäure in ihren Verbindungen mit organischen Basen.- 14. Bestimmung des Rohkresols.- 15. Bestimmung des Guajakols.- 16. Bestimmung des Vanillins.- 17. Bestimmung des Gerbstoffs.- 18. Nachweis und Bestimmung des ?-Naphtols im ?-Naphtol.- 19. Bestimmung des Cholesterins.- 20. Bestimmung des Antipyrins.- 21. Bestimmung des Morphins.- 22. Alkaloïdbestimmung im Extractum Chinae liquidum.- 23. Bestimmung des Safrans.- 24. Bestimmung des Indigos.- 25. Bestimmung des Harnindikans..- 26. Bestimmung des Urobilins.- 27. Blutfarbstoffbestimmung mit v. Fleischl’s Hämometer.- 28. Blutfarbstoffbestimmung mit Hoppe-Seyler’s kolorimetrischer Doppelpipette.- 29. Bestimmung des Eiweisses im Harn.- 30. Bestimmung des Peptons.- XI. Methode der Spektrokolorimetrie.- 1. Allgemeines Verhalten.- 2. Absorptionsgesetz und Absorptionsverhältniss.- 3. Ausfuhrüng der Bestimmung.- v. Vierordt’s Messmethode.- Glahn’s Apparat.- Apparat von G. und H. Kräss.- Vorsichtsmassregeln.- 4. Verhalten der Fette.- 5. Bestimmung der Kohlenhydrate im Harn.- 6. Eisen- bezw. Rhodanbestimmung.- 7. Bestimmung des Eiweisses.- 8. Bestimmung von Oxyhemoglobin und Methaemoglobin im Blut.- 9. Bestimmung des Blutfarbstoffs nach Preyer.- 10. Bestimmung des Alters des Weines.- XII. Methode der Probefärbung.- 1. Theorie des Färbens (Chemiscbe Wirkung, Mechanischer Vorgang, Feste Lösung).- 2. Ueberblick über die Farbstoffe und ihre Verwendung.- a) Färben der Wolle.- b) Färben der Baumwolle und des Leinens.- c) Färben der Seide.- 3. Genauigkeit des Probefärbens.- 4. Das Färben der verschiedenen Fasern in tabellarischer Uebersicht.- XIII. Methode der Bestimmung der optischen Aktivität.- 1.Asymmetrisches Kohlenstoffatom und optische Aktivität 424.- A. Verbindungen mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom.- B. Weitere Verbindungen mit mehreren asymmetrischen Kohlen- stoffatomen.- 2. Konstanz des Drehungsvermögens.- 3. Optisch« Superposition.- 4. Abhängigkeit des Drehungsvermögens und Berechnung.- 5. Verwendbarkeit der Methode.- a) Bei Lösungen, welche nur aus einem aktiven Körper und einer inaktiven Flüssigkeit bestehen.- b) Bei Lösungen einer aktiven Substanz in zwei inaktiven Flüssig-keiten.- c) Bei Lösungen zweier aktiven Substanzen in einer inaktiven Flüssigkeit.- d) Zur Analyse nicht aktiver Substanzen.- 6. Einfluss verschiedener Substanzen auf die Polarisation.- 7. Klärmittel und ihr Einfluss auf die Zuckerbestimmung.- 8. Polarisationsapparate.- a) Polarisationsapparate mit gekreuzten Nicols.- Apparat von Mitscherlich.- Polaristrobometer von Wild.- Halbschattenapparat von Laurent.- Diaphragmen-Polarisator von Landolt.- b) Saccharimeter mit Quarzkeilen-Apparat von Soleil-Dubosq.- Apparat von Soleil-Ventzke-Scheibler.- Apparat von G. Bruhns.- 9. Umrechnung der Saecharimetergrade auf Kreisgrade.- 10. Einfluss der Temperatur auf die Angaben der Saccharimeter.- 11. Anleitung zur Ausführung der Polarisation.- a) Bei Anwendung von Farbenapparaten.- b) Bei Benutzung von Halbscbattenapparaten.- 12. Inversion der Polysaccharide.- 13. Anlage A zu den vom Bundesrathe erlassenen Ausführungsbestimm-ungen zu dem Gesetze betreffend die Besteuerung des Zuckers vom 9. Juli 1887.- 14. Bestimmung der Polarisation bei Zuckerabläufen und Berechnung des Quotienten.- 15. Bestimmung des Rohrzuckers im Rübensaft.- 16. Anlage B, Anweisung zur Untersuchung solcher Syrupe, welche 2 % oder mehr Invertzucker enthalten, stärkezucker hal tiger und raffinose-haltiger Syrupe, sowie raffinosehaltiger fester Zucker.- a) Es braucht auf die Anwesenheit von Stärkezucker überhaupt keine Rücksicht genommen zu werden.- b) Der zu untersuchende Syrup kann Stärkezucker enthalten.- c) Es ist auf die Anwesenheit von Raffinose Rücksicht zu nehmen.- d) Untersuchung fester Zucker auf Raffinose.- Nachtrag.- 17. Bestimmung des Invertzuckers neben Rohrzucker nach dem Cler-get’schen System.- 18. Anleitung zur Bestimmung des Gehaltes an Raffinose und Invert zucker in den Produkten der deutschen Rübenzuckerfabrikation.- a) Polarisation.- b) Bestimmung des Invertzuckers.- c) Zuckerbestimmung in der Melasse nach Clerget.- d) Bestimmung der Raffinose.- 19. Bestimmung von Rohrzucker, Invertzucker und Raffinose.- 20. Bestimmung des Zuckers in Glycerinseifen.- 21. Bestimmung von Rohrzucker neben Milchzucker.- 22. Untersuchung der kondensirten Milch auf Zuckergehalt.- 23. Bestimmung des Zuckers im Blute.- 24. Bestimmung des Zuckers im Harn.- 25. Bestimmung der Laevulose im Honig.- 26. Bestimmung des Glykogens.- 27. Gesetze der hydrolytischen Spaltung der Stärke durch Säuren und ihre Anwendung auf die Analyse des Stärkesyrups.- 28. Bestimmung der Stärke.- 29. Bestimmung der Stärke in Wurst.- 30. Optische Aktivität bei flüssigen Fetten.- 31. Bestimmung des Kamphers im Celluloid.- 32. Bestimmung des Nikotins.- XIV. Methode der Bestimmung der Verbrennungswärme.- 1. Apparatur.- Kalorimeter.- Thermometer.- Berthelot’s Bombe.- Kompressionsvorrichtung.- 2. Bestimmung des Wasserwerthes des Apparates.- Wasserwerth des Kalorimetergefässes.- Wasserwerth des Rührwerkes.- Wasserwerth der Bombe.- 3. Ausführung der Verbrennungen.- 4. Verbrennungs- und Bildungswärmen der organischen Verbindungen.- Elemente.- Körper von fraglicher Konstitution.- Kohlenwasserstoffe der Fettsäurereihe.- Kohlenwasserstoffe der aromatischen Reihe.- Einsäurige Alkohole.- Mehrsäurige Alkohole und Zuckerarten.- a) Pentosen.- b) Hexosen.- c) Heptosen.- d) Disaccharide.- e) Trisaccharide.- f) Polysaccharide.- Phenole.- Kampher.- Aether.- Phenolaether.- Aldehyde.- Einbasische Säuren der Fettreihe.- Mehrbasische Säuren der Fettreihe.- Einbasische Säuren der aromatischen Reihe.- Mehrbasische Säuren der aromatischen Reihe.- Säureanhydride.- Laktone und Laktonsäuren.- Ketone.- Chinone.- Methylester einbasischer Säuren.- Methylester zwei- und mehrbasischer Säuren.- Aethylester einbasischer Säuren.- Aethylester zwei- und mehrbasischer Säuren.- Ester sonstiger einsauriger Alkohole.- Ester mehrsauriger Alkohole.- Phenolester.- Nitrile.- Amide und Amidosäuren.- Ammoniak und Amine.- Azo verbindungen.- Nitroverbindungen.- Eiweissstoffe.- Chloride.- Bromide.- Jodide.- Thioverbindungen.- 5. Die Kalorienbewerthung der Nahrungsmittel.- 6. Nachweis von Verfalschungen in Butter und Schweineschmalz.- 7. Bestimmung des Saccharins.- 8. Bestimmung des Brennwerthes der Kohle.- Apparat von F. Fischer.- Apparat von Hempel.- Apparat von Mahler (Langbein) Kit.- Apparat von Kroeker.- Apparat von Junkers.- XV. Methode der Bestimmung der Reaktionswärme.- 1.Thermische Bestimmung der Fette nach Maumené mit koncen- trirter Schwefelsäure;.- 2. Thermische Bestimmung der Fette nach Hehner mit Brom. 58d,3. Bestimmung des Anilins und Monoalkylanilins in Dialkylamlmen.- XVI. Methode der Bestimmung der Entflammungs- bezw. Entzündungstemperatur.- 1. Entflammungstemperatur verschiedener organischer Verbindungen.- 2. Bestimmung des Entnammungspunktes der Mineralöle.- 3. Bestimmung der Entflammungstemperatur hochsiedender Mineralöle.

Date de parution :

Ouvrage de 594 p.

15.5x23.5 cm

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