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Allgemeine Physiologie, Softcover reprint of the original 1st ed. 1916 Eine Systematische Darstellung der Grundlagen Sowie der Allgemeinen Ergebnisse und Probleme der Lehre vom Tierischen und Pflanzlichen Leben

Langue : Allemand

Coordonnateur : Tschermak A. von

Couverture de l’ouvrage Allgemeine Physiologie
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhaltsverzeiclinis.- I. Kapitel. Allgemeine Charakteristik des Lebens.- 1. Begriffsbestimmung.- 2. Allgemeine Analyse des Lebensprozesses.- A. Die drei Seiten des Lebensprozesses.- B. Lebensprozeß und physikalische Grundprinzipien.- Lebensprozeß und Massenprinzip.- Lebensprozeß und Korpuskularprinzip.- Lebensprozeß und Energieäquivalenz.- C. Vitale Energieaufnahme und Energiespeicherung.- Speicherung chemischer Spannkraft.- Speicherung von intermolekularer Energie, speziell von Oberflächenenergie oder Grenzkraften.- Speicherung mechanischer Spannkraft.- Speicherung von Konzentrationsenergie.- Vitale Energieproduktion.- Vitale Synthese.- D. Grundlagen der vitalen Labilität.- 3. Charakteristik des unbelebten Stoffes und Vergleich mit dem belebten Stoffe.- A. Unsere Kenntnis des unbelebten Stoffes.- B. Entropietendenz des unbelebten Stoffes.- Entropie des Aggregatzustandes und der Formart.- Molekularentropie.- Nichtvitale Kreisprozesse.- Radioaktive Atomentropie.- C. Entropieprinzip.- Lebensprozeß und Entropieprinzip.- D. Rückblickender Vergleich von belebtem und unbelebtem Stoff.- 4. Autonomie des Lebenden. Dualität von Belebtem und Unbelebtem.- A. Vitale Autonomie.- Autonomie des Stoffwechsels.- Autonomie des Energiewechsels.- Autonomie des Formwechsels.- B. Phänomenologischer Dualismus.- Allgemeine Literatur zu Kapitel I, Abschnitt 1—4.- 5. Naturphilosophische Lebenstheorien.- A. Monismus.- Chemischer Monismus.- Physikalischer Monismus.- Energetischer Monismus.- Psychischer Monismus.- B. Dualismus. Älterer Vitalismus.- Neuerer Vitalismus.- 6. Herkunft der lebenden Substanz.- A. Naturwissenschaftliche Daten.- Kontinuität des Lebens nach Preyer.- Frage des kosmischen Keimtransportes.- Versuche künstlicher Lebenserzeugung.- B. Monistische Urzeugungstheorien.- C. Dualistische Theorien vom Ursprunge des Lebens.- D. Schlußbemerkung.- Allgemeine Literatur zu Kapitel I, Abschnitt 5 und 6.- II. Kapitel. Physikalische und physikalisch-chemische Beschaffenheit der lebenden Substanz.- 1. Teil. Charakteristik des Protoplasmas nach Aggregatzustand und Formart.- A. Der Protoplasmabegriff.- B. Der Aggregatzustand des Protoplasmas.- I. Allgemeines über Aggregatzustände.- II. Durchschnittlich flüssiger Aggregatzustand des Protoplasmas.- Protoplasmaströmung.- Sonstige Kriterien für flüssigen Aggregatzustand des Protoplasmas.- III. Heterogenität des Protoplasmas.- Frage einer Schaumstruktur des Protoplasmas.- C. Die Lehre von der Formart oder Kolloidchemie des Protoplasmas.- I. Der Begriff „Formart”.- II. Allgemeines über den dispersen, speziell kolloiden Zustand mit besonderer Rücksicht auf das Protoplasma.- a) Dispersitätsgrad oder Teilchengröße; allgemeine Charakterisierung und dimensionale Systematik disperser Systeme.- Einteilung der dispersen Systeme nach dem dimensionalen, quantitativen Dispersitätsgrad bzw. nach der Teilchengröße.- Dispersitätsgrad im Protoplasma.- Allgemeinmoglichkeit des kolloiden Zustandes.- Physikalische Eigenschaften der Kolloide.- b) Bedeutung des Aggregatzustandes der kombinierten Phasen (Kombinationsart).- Emulsions- und Suspensionskolloide.- Anisotropie oder Isotropie bzw. Gestalt der Kolloidteilchen.- c) Kombinationsverhältnis oder Mischungsweise (Dispersionsweise).- d) Charakter der Teilchen in dispersen Systemen (Dispersitätscharakter).- Einteilung der dispersen Systeme nach dem qualitätiven Dispersitätscharakter bzw. dem Teilchencharakter.- e) Das Strukturproblem an dispersen Systemen.- f) Energetische Bedeutung der dispersen Formart, speziell des kolloiden Zustandes.- I. Energie der Formart.- 1. Oberflächenenergie und Haftdruck.- 2. Adsorptionserscheinungen.- Kapillarelektrische Erscheinungen.- 3. Brownsche Molekularbewegung.- II. Kolloidzustand und Reaktionsverlauf.- III. Entropie und Labilität des Dispersitätsgrades.- g) Biologischer Rückblick.- 2. Teil. Physikalisch-chemische, speziell elektrochemische Charakteristik: des Protoplasmas; Ionenchemie.- A. Dissoziationslehre.- Eigendissoziation des Wassers.- Dissoziation von Elektrolyten. Dissoziationskonstante.- Dissoziationsgrad.- Verhalten der Salze.- Wanderung der Ionen.- B. Chemische Reaktion des Protoplasmas.- Elektrochemie der H·- und OH’-Ionen.- Absolute Reaktion.- Relative Reaktion.- Puffer.- Absolute und relative Reaktion in physiologischen Medien.- Biologische Bedeutung der Reaktion.- C. Elektrochemie der Plasmasalze, Rolle der anorganischen Salzionen.- I. Allgemeine Bedeutung der anorganischen Salzionen.- Gehalt des Plasmas an freien Salzen.- Thermoresistenz und Salze.- Salze und osmotischer Druck.- II. Rolle der einzelnen anorganischen Ionen.- A. Bedeutung der Ionenqualität.- Lebensnotwendigkeit bestimmter Ionen.- B. Übersicht der anorganischen Ionen.- 1. Rolle der Kationen.- Rolle der Na·-Ionen.- Rolle der K·-Ionen.- Rolle der Ca··-Ionen.- Rolle der Mg··-Ionen.- Rolle der Al···-Ionen.- 2. Rolle der Anionen.- III. Rolle der physiologischen Ionenkombinationen, Ionenantagonismus.- Gesetz der physiologischen Ionenmischung.- Antagonismus der Ionen.- Physiologische Ionenäquilibrierung der Körpersäfte.- Physiologische Ersatzflüssigkeiten.- Übersicht der physiologischen Ersatzflüssigkeiten.- Antagonistische Kolloidwirkung der Ionen.- Zytotrope und lyotrope Ionenreihen.- Valenztheorie des Ionenantagonismus.- Vertretbarkeit der Ionen.- Lösungsdruck- und Haftdrucktheorie des Ionenantagonismus.- IV. Schlußbemerkung über die physiologische Rolle der Salze bzw. der Ionen.- D. Elektrochemie der Eiweißkolloide.- I. Frage der Salz-Eiweißverbindungen.- Umfang der chemischen Fixierung von Salzen an Eiweiß.- Einfache Adsorption.- Adsorptionsbindung.- Wirkungen der Salzadsorption an Eiweiß.- II. Dissoziation der Eiweißkörper.- 1. Eigendissoziation des sog. neutralen Eiweißes.- Ampholytnatur der Eiweißkörper.- 2. Elektrochemie der Ionproteine oder (dissoziablen) Eiweißsalze.- Ionenbildung aus Säureeiweiß und Alkalieiweiß.- Übersicht der Ionenbildung aus Eiweiß, Salzeiweiß und Eiweißsalzen.- 3. Physikalisch-chemische Bedeutung der Eiweißionisation.- Eiweißionisation und Viskosität.- Eiweißionisation und Denaturierung sowie Fällbarkeit.- Isoelektrischer Punkt.- Eiweißfällung durch Neutralsalze.- 4. Elektrochemie der Eiweißkörper und Hydratation oder Quellung.- Quellung von neutralem Eiweiß.- Quellungs- oder Kolloidfixierung des Wassers.- Eiweißionisation und Quellung.- Quellung und Drehungsvermögen.- Art der Wasserfixierung an Kolloiden.- Frage des Zusammenhanges von Quellung und Eiweißionisation im Plasma.- Rückblick betreffs physiologischer Bedeutung der Eiweißionisation.- Allgemeine Literatur zu Kapitel II.- III. Kapitel. Analytisch-chemische Beschaffenheit der lebenden Substanz.- 1. Allgemeine Bedeutung der chemischen Analyse des Protoplasmas und chemische Natur der lebenden Substanz.- A. Allgemeine Bedeutung der chemischen Analyse des Protoplasmas.- B. Chemische Natur der lebenden Substanz.- Verbindungstheorie.- Komplextheorie.- Kritik der Verbindungs- und der Komplextheorie.- Das Protoplasma als Phasensystem.- Allgemeine Literatur zu Kapitel III.- 2. Elementenanalyse der lebenden Substanz.- Literatur zu Kapitel III, 2. Abschnitt.- 3. Bausteinanalyse der lebenden Substanz.- A. Allgemeines über die chemischen Bausteine der lebenden Substanz.- I. Elementen- und Bausteinanalyse.- II. Allgemeine Übersicht der Bausteine des Tier- und Pflanzenkörpers.- Tabellarische Übersicht.- B. Wassergehalt.- I. Ausmaß und Spezifität des Wassergehaltes.- Art der Wasserbindung im Organismus.- II. Der Begriff „Menge” bezüglich der lebenden Substanz.- Spezifisches Gewicht der lebenden Substanz.- C. Salzgehalt des Protoplasmas.- I. Salzgehalt und Asche.- II. Ausmaß und Spezifität des Salzgehaltes.- Biologische Bedeutung der Salze.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung C: Salzgehalt.- D. Kohlenhydrate.- I. Allgemeine biologische Bedeutung der Kohlenhydrate.- II. Chemische Stellung der Kohlenhydrate.- IIIa. Übersicht der Monosaccharide.- IIIb. Übersicht der Polysaccharide (Pentosane und Hexosane).- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung D: Kohlenhydrate.- E. Fette und Lipoide.- I. Biologische Bedeutung der Fette und Lipoide.- II. Fette.- Chemische Stellung der Fette.- III. Lipoide.- Chemische Stellung der Lipoide.- a) Phosphatide oder Phospholipoide.- b) Sterine oder Sterinolipoide.- c) Anhang.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung E: Fette und Lipoide.- F. Eiweißkörper.- I. Biologische Bedeutung der Eiweißkörper.- II. Chemische Stellung der Eiweißkörper.- a) Elementare Zusammensetzung und Molekulargewicht.- b) Allgemeines über die Bausteine der Eiweißkörper.- Verknüpfungsweise der Bausteine. Peptidbindung.- Argininbindung.- Frage der Aminozuckergruppe in der Eiweißmolekel.- c) Übersicht der allgemeinen primaren Bausteine der Eiweißmolekel.- Farbenreaktionen der Eiweißkörper.- Verwandtschaft der Eiweißkörper mit den Kohlehydraten und Fetten.- d) Spezifität der Eiweißkörper.- III. Spezielle Übersicht der Eiweißkörper.- I. Einfache Eiweißkörper.- II. Eiweißsalze, Ionproteine, Salz-Eiweißverbindungen und HalogenEiweiße.- III. Hohere hydrolytische Umwandlungsprodukte der Eiweißkörper: Proteosen (Albumosen) und Peptone.- IV. Proteide.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung F: Eiweißkörper.- Tabellarische Übersicht der Beziehungen von Blutfarbstoff und Blattfarbstoff.- G. Fermente und Fermentation.- I. Allgemeine biologische Bedeutung der Fermente.- II. Chemische Stellung der Fermente.- III. Die Fermente als Katalysatoren.- Charakter der fermentätiven Katalyse.- Allgemeine Einteilung der Fermente.- IV. Bedingungen der Fermentwirkung.- A. Aktivierung.- B. Bedeutung äußerer Faktoren für die Fermentwirkung.- Einfluß der Temperatur.- Einfluß der absoluten Reaktion.- Einfluß von anderen Ionen (neben H· und OH’) und von Salzen.- Bedeutung des Zustandes des Substrates.- Einfluß der Umsatzprodukte.- Hemmung von Fermentwirkungen.- V. Spezifizität der Spaltungswirkung der Fermente.- Substratspezifizität.- Spezifizität an Richtung und StufenAusmaß bzw. Grenze der Fermentwirkung.- Grundlage der Fermentspezifizität.- VI. Synthetische Wirkung der Fermente.- VII. Artcharakter und Anpassung der Fermente.- Adaptative Fermentbildung.- VIII. Quantitätsgesetze der Fermentleistung.- IX. Warmetönung der fermentativen Prozesse (Zymothermik).- X. Charakteristik der Fermentgruppen.- XI. Spezielle Übersicht der Fermente.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung G: Fermente und Fermentätion.- Tabellarische Übersicht des Stufenabbaues der physiologisch wichtigsten Substrate durch Fermente.- Tabellarische Übersicht der Verbreitung der Fermente im Tierkörper.

Date de parution :

Ouvrage de 281 p.

17.8x25.4 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

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